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«Wir haben alles im Überfluss»

Barbara Buser gilt als Pionierin der Wiederverwertung. Nun sammelt die Architektin für die Ukraine alte, aber intakte Fenster. Lesen sie dazu den Beitrag der Coop-Zeitung.

 

Uns eine Zukunft bauen

Klimaneutral bauen? Geht das überhaupt? Schweizer Pioniere errichten wegweisende Gebäude und zeigen: Bauen im «Netto Null»-Modus ist heute noch nicht möglich. Doch das Ziel scheint erreichbar.

Schreinerzeitung

Interview mit Martina Bischof von RE-WIN.

Tele Bärn: Berner Fenster auf dem Weg in die Ukraine

Alte Berner Fenster sind auf dem Weg in die Ukraine und werden dort für den Wiederaufbau von zerbombten Häuser gebraucht. So auch die alten Fenster der Schule Engen in Bern.

Der Bund: Berner Fenster für zerbombte Häuser

Ins Kriegsgebiet statt in den Müll: Beim Abbruch eines Blocks in Zollikofen werden Baumaterialien demontiert und in der Ukraine wiederverwendet – ein Trend in einer Branche, die massenhaft Abfall verursacht.

20 Minuten: Alte Schweizer Fenster sind für die Ukraine ein Lichtblick

Fenster und weiteres Baumaterial werden bei Abbrucharbeiten meistens achtlos entsorgt. Ein Schweizer Verein sorgt nun dafür, dass das Material beim Wiederaufbau in der Ukraine verwendet wird.

SRF Tagesschau – Schweizer Fenster für die Ukraine

Video-Beitrag des Schweizer Fernsehen

Die Schweizer Architektin Barbara Buser engagiert sich seit Jahren für mehr Nachhaltigkeit auf dem Bau. Sie organisiert mehrere Tonnen Fenster, die in der Schweiz nach Renovationen ersetzt wurden und schickt sie in die Ukraine.

Küche, Fenster und Türen wiederverwenden statt «nur» recyceln

Audio-Beitrag vom Regionaljournal Aargau Solothurn

Baustoffe werden nach dem Abriss eines Gebäudes oft als Abfall entsorgt oder recycelt. Es geht aber auch anders.

»Ich stopfe alle Ritzen mit Schaumstoff aus«

Die Einwohner von Charkiw rüsten sich für einen Winter im Krieg – so gut es geht: Baumaterialien sind Mangelware. Und auch die Versorgung mit Strom, Gas und Wasser ist nicht sicher.

Winter is coming, windows are shattered, and Ukraine is running short on glass.

“When are you going to get your glass?” one asked.
“Have you called about the glass?” another said.
“It was really cold last night. Didn’t you feel it?” said a third. “When’s the glass coming?”

«Bis zum Wintereinbruch sollen möglichst viele Wohncontainer gebaut werden»: Herisauer Firma leistet Wiederaufbauhilfe in der Ukraine

Die Huber Fenster AG aus Herisau spannt mit einem Holzbauunternehmen aus Savognin zusammen und baut Wohncontainer für die Ukraine. Im kriegsgeschädigten Land sollen weitere Kleinhäuser errichtet werden, mit dem Ziel, Familien in zerstörten Dörfern ein Dach über dem Kopf zu bieten.

Ein Pavillon in Oetwil wird zerlegt und wiederverwertet

Angehende Bauingenieurinnen und Architekten der ETH Zürich üben den Abbau: In Oetwil nehmen sie ein altes Gebäude auseinander.

Fenster für die Ukraine

Mit dem Krieg in der Ukraine geht eine immense Zerstörung der Infrastruktur einher. Die Architektin Barbara Buser will beim Wiederaufbau mit Bauteilen aus der Schweiz helfen.

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