Pressemitteilungen
Die gute Minute – Nachhaltiger Wiederaufbau durch Fenster für die Ukraine
Seit Beginn des Krieges wurden Millionen Fenster in der Ukraine zerstört. Um den Winter zu überstehen, müssen diese Fenster schnell ersetzt werden. Daher sammelt RE-WIN in der Schweiz gebrauchte Fenster und transportiert sie in die Ukraine, um Häuser wieder bewohnbar zu machen.
Der Landbote – Dieser Verein schickt Fenster für den Wiederaufbau in die Ukraine
Der Verein Re-Win recycelt Fenster aus der Schweiz und transportiert sie in die Ukraine. Nun hat er ein Lager in Neuhegi eröffnet.
Tele1 – Schweizer Fenster für die Ukraine
Was in der Schweiz nicht mehr reicht, ist für die Ukraine noch immer gut genug. Klingt etwas überspitzt, ist aber genau so. Fenster, welche bei uns ausgewechselt werden müssen, z.B. weil sie nicht mehr richtig isolieren, finden in der Ukraine ein zweites Zuhause.
Zentral Plus – Luzerner Architekt verfrachtet Hunderte Fenster in die Ukraine
Hunderte Fenster schickt der Luzerner Architekt Bruno Hermann los in Richtung Ukraine. Im Interview mit zentralplus sagt er, ob er um den Chauffeur des Lastwagens bangt, der die Fracht mitten ins einstige Kriegsgebiet fahren muss.
Wirtschaft Regional Li – Bauabfälle als Ressource
Das Projekt Zirkulie – Zentrum für Zirkuläres Bauen verfolgt ein klares Ziel: Die Baubranche auf dem Weg zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft zu unterstützen.
Bündner Woche – Wohnen mit Licht
Das Seniorenzentrum Cadonau in Chur schenkt der Ukraine ein wenig Licht, das sonst erloschen wäre. Bericht auf Seite 28-29
lie:zeit – 200 Fenster für die Ukraine
Das von der Stiftung Lebenswertes Liechtenstein initiierte Projekt ZirkuLIE hat im Jahr 2023 gemeinsam mit dem Verein RE-WIN ein Sammel- und Zwischenlager für gebrauchte Fenster aus Rückbauten eröffnet. In Kooperation mit dem Amt für Auswärtige Angelegenheiten sowie dem Liechtensteiner Hilfswerk geht von dort bereits eine zweite Lieferung Richtung Ukraine.
Architektur Basel: ReUse Fenster für die Ukraine – Basler Verein braucht Unterstützung
Er mag etwas in den Hintergrund gerückt sein. Der schreckliche Krieg in der Ukraine übertönt von Gaza, Trump und der AfD. Dabei ist das Leid der Menschen in der Ostukraine unvermindert gross. Insbesondere der Wiederaufbau gestaltet sich schwierig. Ressourcen und Bauteile sind knapp. Dank einem Basler Verein finden Schweizer Fenster ihren Weg in die Ukraine. Mittels Crowdfunding ist Unterstützung gefragt.
Schaan Blog – Central-Fenster in der Ukraine angekommen
Anfang Dezember spendete die Gemeinde Schaan die 30 Fenster des ehemaligen Central-Gebäudes an das Projekt «Fenster für die Ukraine», um damit einen Beitrag für den Wiederaufbau im Kriegsgebiet zu leisten.
Liechtensteiner Vaterland: 140 Fenster von sind auf dem Weg in die Ukraine
Gestern verliess ein LKW vollgepackt mit Fenstern und Hilfsgütern Triesen in Richtung Kiew. 2000 Kilometer muss LKW-Fahrer Juri zurücklegen, bis die Fenster in der Ukraine verteilt werden können.
Julian Konrad Media Li – 200 Fenster für die Ukraine
Dokumentation des Projektes «Fenster für die Ukraine» von dem gemeinnützigen Schweizer Verein RE-WIN und dem von der Stiftung Lebenswertes Liechtenstein ins Leben gerufenen Kompetenzzentrum ZirkuLIE – in Zusammenarbeit mit: Paul Herberstein
«Wir haben alles im Überfluss»
Barbara Buser gilt als Pionierin der Wiederverwertung. Nun sammelt die Architektin für die Ukraine alte, aber intakte Fenster. Lesen sie dazu den Beitrag der Coop-Zeitung.
Syg.ma: Windows for Ukraine
Originating in response to the full-scale Russian invasion of Ukraine, "Windows for Ukraine" laid the foundation for RE-WIN, an interdisciplinary team committed to effective CO2 reduction and social impacts. RE-WIN promotes circular economy principles, offering a transformative model for war-torn areas internationally.
Nachhaltig bauen und denken mit Architektin Barbara Buser
Erhalten, wiederverwenden, anbauen und sanieren und das alles möglichst klimaneutral: Das ist die Devise von Barbara Buser. Die Architektin ist die Pionierin der Zwischen- und Umnutzung.
Uns eine Zukunft bauen
Klimaneutral bauen? Geht das überhaupt? Schweizer Pioniere errichten wegweisende Gebäude und zeigen: Bauen im «Netto Null»-Modus ist heute noch nicht möglich. Doch das Ziel scheint erreichbar.
forum csr: Kreislaufwirtschaft meets humanitäre Hilfe: Fenster für die Ukraine
In enger Partnerschaft mit dem Basler Verein RE-WIN sammelt die deutsch-schweizerische NGO Libereco solche gebrauchten, aber noch voll funktionstüchtigen Fenster in der Schweiz ein und transportieren sie im Sinne der nachhaltigen Kreislaufwirtschaft in die Ukraine.
Fenster für die Ukraine: Wiederaufbauhilfe durch Kreislaufwirtschaft
Das Projekt Fenster für die Ukraine bringt hochwertige, gebrauchte Fenster in die Ukraine und leistet damit einen besonderen Beitrag zur nachhaltigen Wiederaufbauhilfe mittels Kreislaufwirtschaft. Gerade werden wieder neue Fenster in der Ukraine transportiert, und für weitere Fensterlieferungen werden Spenden über Crowdfunding gesammelt.
Schreinerzeitung
Martina Bischof sieht Architektur, Planer-wesen und Politik in der Pflicht, zukunftsfähige Prozesse und Strategien zu entwickeln, um Nachhaltigkeit in der Bauwirtschaft zu etablieren.
«Jedes Bauteil kann wiederverwendet werden»
Mit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine geht eine immense Zerstörung der Infrastruktur vor Ort einher. Der gemeinnützige Verein RE-WIN, gegründet im September 2022 von einer kleinen Gruppe von Architekturschaffenden, liefert seither gebrauchte Fenster in die Ukraine, um die Menschen beim Wiederaufbau ihrer zerstörten Häuser zu unterstützen.
Hochparterre
Berner Fenster für zerbombte Häuser. Baumaterialien werden demontiert und in der Ukraine wiederverwendet, der ‹Bund› berichtet.
Tele Bärn: Berner Fenster auf dem Weg in die Ukraine
Alte Berner Fenster sind auf dem Weg in die Ukraine und werden dort für den Wiederaufbau von zerbombten Häuser gebraucht. So auch die alten Fenster der Schule Engen in Bern.
Der Bund: Berner Fenster für zerbombte Häuser
Ins Kriegsgebiet statt in den Müll: Beim Abbruch eines Blocks in Zollikofen werden Baumaterialien demontiert und in der Ukraine wiederverwendet – ein Trend in einer Branche, die massenhaft Abfall verursacht.
20 Minuten: Alte Schweizer Fenster sind für die Ukraine ein Lichtblick
Fenster und weiteres Baumaterial werden bei Abbrucharbeiten meistens achtlos entsorgt. Ein Schweizer Verein sorgt nun dafür, dass das Material beim Wiederaufbau in der Ukraine verwendet wird.
SRF Tagesschau – Schweizer Fenster für die Ukraine
Die Schweizer Architektin Barbara Buser engagiert sich seit Jahren für mehr Nachhaltigkeit auf dem Bau. Sie organisiert mehrere Tonnen Fenster, die in der Schweiz nach Renovationen ersetzt wurden und schickt sie in die Ukraine.
Küche, Fenster und Türen wiederverwenden statt «nur» recyceln
Audio-Beitrag vom Regionaljournal Aargau Solothurn Baustoffe werden nach dem Abriss eines Gebäudes oft als Abfall entsorgt oder recycelt. Es geht aber auch anders.
»Ich stopfe alle Ritzen mit Schaumstoff aus«
Die Einwohner von Charkiw rüsten sich für einen Winter im Krieg – so gut es geht: Baumaterialien sind Mangelware. Und auch die Versorgung mit Strom, Gas und Wasser ist nicht sicher.
Winter is coming, windows are shattered, and Ukraine is running short on glass.
“When are you going to get your glass?” one asked. “Have you called about the glass?” another said. “It was really cold last night. Didn’t you feel it?” said a third. “When’s the glass coming?
«Bis zum Wintereinbruch sollen möglichst viele Wohncontainer gebaut werden»: Herisauer Firma leistet Wiederaufbauhilfe in der Ukraine
Die Huber Fenster AG aus Herisau spannt mit einem Holzbauunternehmen aus Savognin zusammen und baut Wohncontainer für die Ukraine. Im kriegsgeschädigten Land sollen weitere Kleinhäuser errichtet werden, mit dem Ziel, Familien in zerstörten Dörfern ein Dach über dem Kopf zu bieten.
Ein Pavillon in Oetwil wird zerlegt und wiederverwertet
Angehende Bauingenieurinnen und Architekten der ETH Zürich üben den Abbau: In Oetwil nehmen sie ein altes Gebäude auseinander.
Fenster für die Ukraine
Mit dem Krieg in der Ukraine geht eine immense Zerstörung der Infrastruktur einher. Die Architektin Barbara Buser will beim Wiederaufbau mit Bauteilen aus der Schweiz helfen.